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Spürhundsport ist Teamarbeit zwischen Mensch und Hund, bei der es darum geht dem Hund nach einem bestimmten klar definierten Geruchsbild suchen zu lassen. Im Mittelpunkt dabei steht die außerordentliche gut funktionierende Hundenase mit ihren tierartspezifischen Besonderheiten.
Der Hund lernt bei der Spürhundarbeit im Zusammenspiel mit seinem Hundeführer ein Objekt geruchlich intensiv kennen und wird darauf konditioniert. Das versetzt den Hund in die Lage das Objekt später in den unterschiedlichen Suchdisziplinen zu suchen und zu finden. Beim Auffinden des Objektes zeigt der Hund mittels passiver Anzeige (Platzposition und Nase am Objekt) diesen an.
Es gibt 3 Suchdisziplinen: Trümmerfeld, Fläche und Behältnisse. Je nach Leistungsklasse LK1, LK2 und LK3 unterscheiden sich Aufbau, Schwierigkeit und Ablenkungen der Suchdisziplinen.
Folgende Prüfungen sind möglich Dreikampf (Trümmerfeld, Fläche und Behältnisse) oder Einzelkampf (Trümmerfeld oder Fläche oder Behältnisse).
Die Grundlage für eine Teilnahme an einer Prüfung im Spürhundsport ist das Mindestalter des Hundes von 15 Monaten.  Diese Hundesportart ist für jeden Hund ob jung oder alt geeignet.

Ansprechpartner: Katja und Marco Bruver

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